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Zucker und die Sehkraft

Zucker und unsere Augen – das Thema wird nicht oft genug erläutert. Meistens erst beim Diabetes wird auf das Risiko an ernsthaften Augenleiden zu erkranken hingewiesen. Aber der Zucker schädigt unsere Augen schon bevor es zu dem Diabetes kommt. Im Grunde jedes Mal bei jedem erhöhten Zuckerkonsum leiden bereits unsere Gefäße. Die Komplikationen durch Zuckerkonsum entwickeln sich allmählich, langsam, aber sicher.

Erhöhter Zuckerkonsum ist heutzutage eine Normalität. Zucker ist überall als Geschmackverstärker versteckt: in Pizza, Brot, in allem möglichen Saucen, fast in allen Fertigprodukten, auch in Essig Gurken. Immer wenn wir in Restaurants essen, essen wir garantiert auch Zucker. Auch in Bio Produkten ist überall Zucker versteckt, da ist es aber als Rohrzucker, Agavendicksaft, Kokosblütenzucker, Reis Sirup deklariert wird, was uns eher „gesunden Zucker“ suggeriert. Dabei macht keinen großen Unterschied zum raffinierten Zucker, es bewirkt fast die gleiche Glukosemenge im Blut.
Wir essen aber nicht nur zu viel Zucker, sondern auch viel zu viele Kohlenhydrate, besonders viele einfache Kohlhydrate, die schnelle Glukosespiegelsteigerung im Blut bewirken. Und unsere Gefäße, besonders die kleinen Gefäße (Kapillaren) leiden dabei jedes Mal.

Bei manchen Menschen setzen sich die degenerativen Prozesse schneller, bei anderen etwas langsamer ein, aber spätestens ab Vierzig merken schon viele Menschen, das die Augen plötzlich nicht mehr die besten sind und spätestens da kommt es zu den ersten Brillen.

Durch ständig hohen Zucker im Blut kommt es zunächst zu einer Erhöhung der Permeabilität (Durchlässigkeit) und Verstopfung der kleinen Blutgefäße, auch an der Netzhaut. Mit der Zeit verschlechtert sich die Durchblutung der Netzhaut noch mehr, was zum Sauerstoffmangel im Gewebe führt. Um dies irgendwie auszugleichen, setzt der Körper das Wachstum neuer Blutgefäße im Auge in Gang. Sie sind nicht so haltbar wie die, die ursprünglich da waren, also platzen sie ständig. Es kommt zu einer Blutung, die das Gesamtbild nur verschlechtert. Am Ende zieht sich die Netzhaut zusammen, was zur Entwicklung ihrer Ablösung und zum dauerhaften Verlust des Sehvermögens führt.

Bei längerer anhaltender hohen Zuckermenge im Blut können Netzhaut, Glaskörper, Linse und Sehnerv geschädigt werden.

Daher meine Borschafft: möchtest du deine Augen lange gesund erhalten, sei ganz vorsichtig beim Zuckerkonsum und reduziere drastisch die Kohlenhydrate in deiner Ernährung!
Hast du bereits Augen und Gefäßerkrankungen, dann ist es schon für dich eine Rote Alarmlampe, was bedeutet du hast genug, dein Fass ist übervoll. Stelle deine Ernährung sofort und ohne Ausnahme um.

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Wichtig ist nicht, was wir erleben, sondern, wie wir darauf reagieren und bewerten. In jeder Situation sind wir in der Lage, innere Seelenruhe zu bewahren. Dazu dient uns unsere Fähigkeit, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, wo wir uns befinden möchten.

Nehmen wir mal Japan als Beispiel. Als dort vor einigen Jahren zu einem schweren Ereignis kam, stand die ganze Welt unter Schock. Ja, es war eine Tragödie. Und trotzdem kam es vor Ort zu keinen Plünderungen, und alles geschah ganz ruhig. Ja, es war schlimm. Gleichzeitig blieb die Situation stabil. Nicht zufällig gehört das Land mit seiner niedrigsten Verbrecherrate auf der Welt zu den sichersten Ländern.

In der japanischen Kultur ist es üblich, sich auf seinen psycho-emotionalen Zustand einzulassen, zu meditieren und einen Zustand des Gleichgewichts lebenslang zu üben.
Auch Indien zeigt uns beispielhaft, wie eine koloniale Macht mit friedlichen Mitteln zur Strecke gebracht wurde.

Bitte frage dich: nützt es jemandem, wenn du bei einem Ereignis, dass dich nicht unmittelbar betrifft, aus dem Gleichgewicht rauskommst? Wenn du es dennoch tust, dann trifft es vor allem dich und deine unmittelbaren Mitmenschen sowohl gesundheitlich als auch seelisch. In Angst und Panik zerschlägst du in Wirklichkeit nur die Luft, aber gleichzeitig zerfrisst du dich und die anderen.

Deshalb ist es essenziell, die Balance und inneren Frieden in dir zu bewahren und nach außen auszustrahlen. Spüre deinen Körper, komme in die Gegenwart, ins Hier und Jetzt! Nutze dafür Atemübungen! Bewege dich, gehe in die frische Luft! Trinke warmes (30°) Wasser! Nutze Entspannungs- und Meditationstechniken, um deinen Fokus auf die konstruktiven Gedanken zu lenken.

Wenn du in deine innere Balance bist, bist du in der Lage wahrzunehmen, was gerade wirklich zu tun ist. Erst in diesem psychischen Zustand kannst du den Frieden in der Welt vermehren

Je mehr Menschen sich bemühen, in sich den inneren Frieden zu bewahren, desto mehr sich manifestiert diese Energie in der Welt.

Passe auf dich auf!

Morgen erzähle ich dir detailliert, wie die inneren Konflikte unseren physischen Körper beeinflussen.

Möge die Liebe auf der Welt siegen!


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