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Warum werden wir krank?

Wir sind ganzheitliche Wesen, wir sind Körper, Geist und Seele in einem. Sind alle diese Aspekte in Balance, können wir Leben lang in Gesundheit verweilen, gute Augen haben, sportlich aktiv und klar im Kopf bleiben.

Unseres Immunsystem wird bis zu 80% durch den Darm bestimmt. Unsere Aufgabe ist, unser Darm rein und aufgeräumt zu halten. Das ist wie mit dem Haus: Es reicht nicht einmal im Jahr zu putzen, sondern es wird in der Regel wöchentlich aufgeräumt.

Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Ernährung und das Trinkverhalten. Wir haben es in der Hand, uns täglich krank oder gesund zu ernähren.

Durch die „normale“ Nahrung bekommen wir oft nicht genügend die lebensnotwendigen Stoffe. So passiert es vielleicht auch dir – gerade gegessen, der Bauch ist noch voll, man hat aber schon wieder Hunger und zwar auf etwas Süßes. Bei vollem Bauch fühlt man sich unzufrieden. Der Grund – Mangel an richtigen Baumaterialien, Vitalstoffen.
Es hat sich inzwischen rumgesprochen, dass Fastfood- und Genussmittel unsere Immunsystem und somit auch Gesundheit schwächen. Das eine ist wissen … und das andere ist es umzusetzen. Pizza & Co sind einfach viel zu praktisch und auch alltäglich (und schmecken tut es dank Geschmacksverstärker auch!), um darauf verzichten zu wollen. Diese Ernährung aber ist nicht nur biologisch tot, sondern raubt dem Körper die letzten Vitalstoffspeicher.
Das bedeutet, je mehr wir ungesundes essen, desto mehr haben wir Hunger. Somit essen Menschen zu viel und zu oft und verkürzen sich das Leben oder zumindest den gesunden Teil davon. Es ist wie eine Zwickmühle. Ganz wichtig ist daher, sich mit dem eigenem Ernährungsplan zu beschäftigen und es so gut wie möglich optimieren. Das was wir essen, entscheidet darüber, ob wir gesund oder nicht gesund sind, ob wir geistig klar oder geistig verwirrt sind, ob wir lange oder kurz leben.
Ich kann mir jetzt gut vorstellen, dass manche an dieser Stelle die Augen rollen. Aber gesundes Essen ist nicht unbedingt gleich asketisch, richtig gekocht kann es uns auch viel Freude und Genuss bringen!

Jeder weiß, dass wir Wasser zum Leben brauchen. Alle Befindlichkeitsstörungen, beginnen mit dem Mangel an Zellwasser. Ganz egal, ob es Augen, Gefäße, Gelenke oder innere Organe betrifft – wir brauchen immer Wasser!

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Auch unsere psychische Verfassung hat einen direkten Einfluss auf unser Immunsystem. Zum Beispiel ein Wuteinfall blockiert unser Immunsystem für mehrere Stunden. Stress, vor allem chronisches, unverarbeitetes seelisches Trauma stellen eine Gefahr für unsere Immunität und somit auch für die Gesundheit dar.

Unverarbeitete seelische Probleme sind eine tickende Zeitbombe!

Jeder Mensch hat in seinem Organismus neben den guten auch pathogene (krank machende) Bakterien. Das sind unter anderem auch gefährliche Viren, Bakterien, Krebszellen, für die Tuberkulöse zuständige Mykobakterien, Pilze, Parasiten. Sie können ein Leben lang in bzw. mit uns leben, ohne uns Schaden zu zufügen, solange wir kein „Startsignal“ geben. Solche sind: emotionaler Stress, Schockerlebnis, alltäglicher sich wiederholender (beruflicher) Stress durch Unzufriedenheit, Reiz. Dann noch solche Emotionen wie Groll, Wut, Hass, aber auch Angst, ungelöstes, subtil wirkendes Problem – das alles schaltet in uns Selbstzerstörungsmechanismen. Weitere Faktoren sind: Mangel an Selbstwertgefühl, Selbstzweifel, Schuldgefühle, Schuldzuweisungen, etc.

Aber auch alles, was wir verdrängen. Was wir nicht sehen, hören, wissen wollen, schwächt das Immunsysten und erschafft entsprechende Symptome. Z. B. “Ich will etwas nicht sehen!” und die Augen folgen dem Befehl, es entwickelt sich eine Sehstörung.

Das alles sind Startsignale für das Unterbewusstsein, Immunsystem herunter zu fahren, was wiederum auch das selbstzerstörende Verhalten erzeugt. Dazu zählen: Drang zu ungesundem Lebensstil (ungeregelter Tagesablauf, Schichtarbeit, Schlafmangel, Bewegungsmangel, Promisexualität), Überarbeitung (Workaholics), Konsum von ungesunden Substanzen (Alkohol, Drogen, Kaffee, Zigaretten), ungesunde Ernährung (Fastfood, Milchprodukte, zu wenig Wasser trinken, Teigwaren, Zucker, minderwertige Produkte).

Selbstzerstörerische Verhaltensmuster: Aufopferung, Helfersyndrom, Selbstvernachlässigung, lebensgefährliche Extremsport bzw. Hobbies (sich den „Kick“ holen). Bemerkenswerter Weise werden gerade diese Neigungen in unserer christlich (auch buddhistischer) geprägten Gesellschaft traditionell bewundert.
Das alles bildet ein Nährboden für alle möglichen Befindlichkeitsstörungen von Klein bis Groß, ganz egal, ob es um Sehkraft, Gefäße, innere Organe, Gelenke, Haarausfall, Übergewicht, Unfruchtbarkeit… geht.

So sehen wir, dass das Immunsystem von vielen Faktoren abhängt und so sollten alle diese Faktoren ganzheitlich betrachtet und verändert werden. Eine reine Symptombehandlung ist eine Sackgasse.

Es wäre naiv zu denken, dass dich ein „Spezialist“ von deinem Leid befreien kann, denn dieser kann für dich nicht dein krank machendes Leben verändern: Spazieren gehen, ausreichend schlafen, Bewegung, Augenübungen, Wassertrinken, Weglassen von schädlichen Mitteln.

Das kannst nur DU! Das liegt alleine in deiner Verantwortung!

Die Heiler und Ärzte sind für deine Krankheit zuständig. Aber für die Gesundheit bist du alleine zuständig! Egal wie gut ein Spezialist ist, er kann dir maximal 10% geben, die restlichen 90% liegen bei dir.

In meiner Beratung gehe ich alle dieser Aspekte an und an der ersten Stelle steht die Bereitschaft des Klienten, diese 90% umzusetzen, also die Verantwortung für seine Leben zu übernehmen. Es ist ein Prozess der Veränderung, der seine Zeit braucht, deswegen ist es wichtig, Schritt für Schritt und begleitend vorzugehen. Meine Aufgaben bei der Begleitung ist es den Menschen über krank machende Ursachen aufzuklären, die Lösungen zu besprechen, einen Plan aufzustellen und dann in Begleitung diesen Plan umzusetzen.

Es ist also keine reine Therapie, sondern ein Lern- und Entwicklungsprozess in einem.

Energetischer Selbsttest
Frage dich, wie viel bist du am Tag gereizt, oder traurig und wie oft bist du in Freude und guter Laune.
Gehe deinen Tag durch und frage dich auf der Skala von 0 bis 10. Dabei 0 ist gar nicht gut und 10 ist das beste Ergebnis.

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